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24.11.2014
Gute Stimmung und viele Gespräche, wo man hinsah. <span>Foto: Piet Meyer</span>

Gute Stimmung und viele Gespräche, wo man hinsah. Foto: Piet Meyer

Volles Haus und tolles Programm

Wilhelmshaven. Über 700 Ehemalige waren am vergangenen Sonnabend zum ersten Alumnitag des gesamten Studienortes nach Wilhelmshaven an die Jade Hochschule gekommen. Unter ihnen auch der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, der als Festredner und Alumnus der Jade Hochschule dabei war. Alle Ehemaligen seien Botschafter dieser Hochschule, sagte Lies und betonte, dass dieser Alumnitag auch wie ein Impulsgeber für die Region wirke.

Das Fachprogramm begann ab 11 Uhr auf dem Campus der Hochschule. Bis etwa 17 Uhr wurden Fachvorträge angeboten, es gab eine Ausstellung der Fachbereiche und zentralen Einrichtungen inklusive der Vorstellung aktueller Projekte sowie eine umfangreiche Jobbörse. Dazu hatten die Alumni Gelegenheit, den Campus in Form von Führungen wieder zu entdecken und zu sehen, was sich in den Jahren nach ihrem Abschluss verändert hat.

Während der Abendveranstaltung war ab 19 Uhr ausreichend Zeit für einen intensiven persönlichen Austausch. Die Veranstaltung begann mit einem Buffet und ging in ein abwechslungsreiches Abendprogramm mit Band, Theatergruppe und einem Diskjockey über - letzterer ebenfalls ein Student der Jade HS.



"Es war für jeden etwas dabei", sagt Präsident Dr. Elmar Schreiber und zeigte sich höchstzufrieden mit der Veranstaltung. "Es war eine äußerst gelungene Veranstaltung, die Stimmung war fröhlich und das Programm klasse und der Förderverein konnte neue Mitglieder gewinnen." Besonders lobte der Präsident auch die Dekoration der Stadthalle, die die Studierenden im Corporate Design der Jade Hochschule perfekt umgesetzt hatten.

Zur Erinnerung konnten sich die Teilnehmer_innen in einem typisch norddeutschen Strandkorb fotografieren lassen und das Foto sofort mitnehmen.

"So wie es scheint, wünschen sich die Alumni, dass wir als Jade Hochschule im Drei-Jahres-Rhythmus einen Tag für ehemalige Studierende anbieten", berichtet Schreiber abschließend.

Bevor das Tanzbein geschwungen wurde, kamen noch rund 1300 Euro durch einen Spendenaufruf für eine ehemalige Mitarbeiterin zusammen.