Jade Hochschule in Forschungslandkarte aufgenommen

Oldenburg. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat nun dem Antrag der Jade Hochschule zugestimmt, die Forschungsschwerpunkte „Geoinformation“ und „Technik für die Gesundheit“ in die Forschungslandkarte der deutschen Hochschulen aufzunehmen.

„Ich freue mich, dass der Einsatz unseres Vizepräsidenten Prof. Thomas Wegener und des Forschungs-Ressorts mit Erfolg gekrönt wurde“, erklärt Präsident Dr. Elmar Schreiber. Alle haben sich engagiert bei der HRK-Forschungskommission dafür eingesetzt, dass die Jade Hochschule mit diesen beiden Schwerpunkte in der wichtigsten Hochschul-Forschungsdatenbank verzeichnet ist.

Seit Jahren wirbt die Jade Hochschule alleine im Bereich der Geoinformation Drittmittel in Höhe von jährlich rund 600.000 Euro für die anwendungsbezogene Forschung ein. Zu nennen sind hier beispielsweise die Durchführung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit, die Entwicklung und Qualifizierung optischer Prüftechniken sowie die Entwicklung mobiler optischer Messsysteme.

Auch auf dem Gebiet der Technik für die Gesundheit profiliert sich die Jade Hochschule erfolgreich in der Hörtechnik und den Assistiven Technologien. Die Forschung erstreckt sich unter anderem auf Virtuelle Kunstköpfe, auf weitreichende Erkenntnisse zum Richtungshören bei Kindern, auf die Entwicklung von Sprachtests sowie auf Untersuchungen zur Sprachverständlichkeit.

Weitere Informationen auf den Webseiten des Referates Forschung und Transfer der Jade HS.    

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