Menschen

Interview
19.05.2015
Prof. Dr. Juliane Benra

Prof. Dr. Juliane Benra.

Interview mit Studiendekanin Prof. Dr. Juliane Benra

Prof. Dr. Juliane Benra ist in der zweiten Amtszeit Studiendekanin am Fachbereich Ingenieurwissenschaften.

Frau Benra, warum engagieren Sie sich als Studiendekanin?
Ich habe eine zweite Amtszeit angefangen, da ich denke, dass ich nun einigermaßen in dem komplexen Feld eingearbeitet bin und es sich anbietet dies auszunutzen. 

Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgaben?
Die Hauptaufgaben bestehen zum einen aus einem umfangreichen Tagesgeschäft, das viel aus Abstimmungen mit den verschiedenen Akteuren in der Hochschule besteht: Anliegen von Studierenden, Absprachen mit anderen Fachbereichen und der Hochschulleitung; Abstimmungen innerhalb der Fachbereichs-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Professorinnen und Professoren; Abstimmungen mit dem Prüfungs- und Immatrikulations-Amt und dem International Office; Außerdem geht es um planerische Aufgaben, die regelmäßig anfallen: Planung des nächsten Vorlesungssemesters; Anträge für Mittel beispielsweise aus dem Studienqualitätsmittelbereich etc., Mitkoppeln der Erfüllung der Lehrverpflichtung, Anstoßen und begleiten der Evaluation und der Akkreditierung;....

Mit welchen Fragen können Studierende sich an Sie wenden? Wann und wie erreicht man Sie am besten?
Meine Sprechstunden sind im Infosys und an meiner Bürotür angegeben (insgesamt sechs Stunden die Woche). Studierende wenden sich insbesondere dann an mich, wenn Ihr Anliegen weniger im Bereich der Studiengangsbeauftragten geklärt werden kann, sondern allgemeinerer Natur ist. 

Prof. Dr. Juliane Benra hat
 Mathematik mit Nebenfach Informatik studiert und in Informatik promoviert. In der Industrie war sie unter anderem bei Philips als Software-Ingenieurin tätig insbesondere im Bereich Ausbildungssimulatoren und Schiffskommunikation. In der Gesellschaft für Informatik ist sie in der Fachausschussleitung des Realtime Fachausschusses aktiv. Neben der Lehre hat Prof. Dr. Juliane Benra auch bei einigen internationalen Forschungsprojekten mitgewirkt.