Menschen

TGM
09.11.2016
Studiendekanin Prof. Dr. Melina Frenken. <span>Foto: Piet Meyer</span>

Studiendekanin Prof. Dr. Melina Frenken. Foto: Piet Meyer

Interview mit Studiendekanin Prof. Dr. Melina Frenken

Prof. Dr. Melina Frenken ist als neue Studiendekanin der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen (TGM) Ansprechpartnerin für die Studierenden.

Frau Frenken, warum engagieren Sie sich als Studiendekanin?

Meine Berufung erfolgte erst im Januar 2014, ich bin also noch relativ neu an der Jade Hochschule. Daher sehe ich das Amt als gute Gelegenheit, meine Hochschule kennenzulernen und aktiv mitzugestalten.

Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgaben?
Ich denke, meine Hauptaufgabe ist grob gesagt, dass „die Lehre läuft“. Ich kümmere mich um die Stundenplanung, den Kontakt zu Lehrbeauftragten und die Organisation der Lehrevaluation. Außerdem nehme ich Aufgaben in der Selbstverwaltung wahr, wie zum Beispiel die Leitung der Studienkommissionssitzung TGM oder die regelmäßige Kommunikation innerhalb des Fachbereichs.

Mit welchen Fragen können Studierende sich an Sie wenden? Wann und wie erreicht man Sie am besten?
Die Studierenden können prinzipiell mit jeder Frage zu mir kommen. Es ist aber hin und wieder recht schwer, mich im Büro zu erwischen. Daher macht eine Terminabstimmung per E-Mail am meisten Sinn. Ich bin sehr bemüht, auf meine E-Mails innerhalb von einem Tag zu antworten.

Prof. Dr.-Ing. Melina Frenken schloss ihr Studium und ihre Promotion in Informatik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in den Jahren 2005 beziehungsweise 2009 ab. Seit Januar 2014 ist sie Professorin für Gebäudesystemtechnik und Ambient Assisted Living an der Jade Hochschule am Studienort Oldenburg. Sie ist Mitglied in den Forschungszentren für Neurosensorik und für Sicherheitskritische Systeme an der Universität Oldenburg. Der Fokus ihrer Forschungsinteressen liegt derzeit auf der Modellierung von Gebäudesystemtechnik als verteiltes System zur ambienten Unterstützung von Personen, insbesondere mit Augenmerk auf degenerativen, alterskorrelierten oder pathologischen Erkrankungen sowie der Entlastung von medizinischen Versorgern.