Hochschulleitung
04.04.2012

Präsident Dr. Schreiber: Jade Hochschule ist gut aufgestellt.
Jade Hochschule verspürt starken Rückenwind aus der Region
Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth. „Gut zweieinhalb Jahre nach der Defusion, die zunächst große Löcher gerissen hat, ist die Jade Hochschule heute erstaunlich gut aufgestellt“, lautet das Fazit von Präsident Dr. Elmar Schreiber.
Die Hochschule sei inhaltlich sehr gut und auch personell in den meisten Bereichen gut ausgestattet und erfreue sich über eine hoch motivierte Mitarbeiterschaft. Alle hätten an einem Strang gezogen und zum besonderen Profil der Jade Hochschule beigetragen. „Wir können auf das bisher Geleistete stolz sein“, stellt der Präsident fest und verweist auf die Studienzahlen. „Mit 5800 Studierenden sind wir im September 2009 an den Start gegangen. Heute sind es rund 1000 mehr." Diese enorme Zunahme liegt schon heute mit 17 Prozent über dem Länderdurchschnitt.
Wie angesehen die Jade Hochschule mittlerweile ist, beweist beispielsweise die sehr gute Bewerberlage auf Professorenstellen im Fachbereich Wirtschaft. „Bei jeder Ausschreibung waren exzellente Leute dabei“, berichtet Elmar Schreiber und führt das einerseits auf die hohen inhaltlichen Ansprüche und die gute Ausstattung zurück, aber auch auf die besondere Atmosphäre. „Unsere Mitarbeiter - egal ob in Verwaltung oder Lehre - können nur sehr gut sein, wenn das Klima stimmt. Das gilt gleichermaßen für unsere Studierenden, die immer stärkeren Wert auf eine intakte Arbeitsatmosphäre legen mit kompetenten Ansprechpartnern. Genau darauf legen wir Wert und verpflichten unsere Lehrenden, sich um die Studierenden zu kümmern. Das spricht sich unter jungen Leuten herum und trägt zur Marke „Jade Hochschule“ maßgeblich bei.“
In kürzester Zeit sei es der Jade Hochschule gelungen, zusammen mit den Akteuren der Region etwas für die Menschen vor Ort zu tun, Standorte zu sichern durch qualifizierten Nachwuchs und Wissenstransfer zu praktizieren, von dem alle profitieren. „Wir erfinden uns an vielen Stellen neu, erhalten dafür starken Rückenwind und eine enorme Motivation für die Zukunft“, fasst Elmar Schreiber die Situation an Deutschlands jüngster staatlicher Hochschule zusammen.