Studium

Public Health
09.10.2015
Studiengansleiterin Prof. Dr. Frauke Koppelin (hinten, links) und Studiengangsbetreuerin Christiane Heidenfelder (vorne, rechts) begrüßten die neuen Public Health-Studierenden. <span>Foto: Jade HS/Piet Meyer</span>

Studiengansleiterin Prof. Dr. Frauke Koppelin (hinten, links) und Studiengangsbetreuerin Christiane Heidenfelder (vorne, rechts) begrüßten die neuen Public Health-Studierenden. Foto: Jade HS/Piet Meyer

Begrüßung der „Public Health“-Studierenden

Oldenburg. „Ich möchte wissenschaftlich arbeiten“, sagt Janina Mattern, gelernte Krankenschwester und eine der 20 Studierenden, die heute ihr Studium im Master-Studiengang „Public Health“ an der Jade Hochschule aufgenommen haben. „Mal raus und etwas anderes machen“, war Fenja Rokoß Motivation das Studium zu beginnen. Sie ist bei einer Krankenkasse beschäftigt und möchte sich nebenberuflich weiterbilden. Jennifer Schroth, ebenfalls seit heute „Public Health“ -Studentin ergänzt: „Diesen Studiengang gibt es ja nur an der Jade Hochschule.“

Dekan Prof. Dr. Hans-Hermann Prüser, Studiendekan Prof. Dr. Matthias Blau und Studiengangsleiterin Prof. Dr. Frauke Koppelin hießen die neuen „Public Health“-Studierenden willkommen. Dekan Prüser stellte den Fachbereich vor und wies auf die erfolgreichen Forschungsprojekte in der Abteilung „Technik und Gesundheit für Menschen“ hin. Studiendekan Blau erklärte neben der Forschungsaktivität auch die Themenvielfalt in der Abteilung als besondere Chance für die Studierenden.

Studiengansleiterin Koppelin benannte die "Gesundheit" als profilbildendes Zukunftsthema der Jade Hochschule und den Studiengang „Public Health“ als deutlich sichtbares Zeichen davon. Sie hob die Bedeutung der Interdisziplinarität im Fachbereich und auch in der heterogenen Zusammensetzung der Gruppe hervor. Die Studierenden stammen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitswirtschaft, sie sind zum Beispiel Ergo- und Physiotherapeuten, Mediziner, Psychologen, Gesundheits- und Krankenpfleger. „Am Ende Ihres Studiums werden Sie gelernt haben, eine gemeinsame Sprache zu finden“, sagt die Studiengangsleiterin und versichert den Studierenden herzlich: „Dass Sie hier sind, finden wir richtig gut.“

Nach einer Campusführung mit Mensa, Rechenzentrum und Bibliothek, erkundeten die Studienanfängerinnen und -anfänger die Labore, den reflexionsarmen Raum und das Tonstudio der Abteilung - hier stellte der wissenschaftliche Mitarbeiter Marco Wilmes Hörproben vor. Anschließend präsentierte die wissenschaftliche Mitarbeiterin Katharina Schmidt das aktuelle Forschungsprojekt "ERKI" (Evaluation des Richtungshörens bei Kindern) und der wissenschaftliche Mitarbeiter Sven Franz machte die Studierenden mit den Robotern Paro und Nao bekannt.