Das Team der Studierenden, die am Medienprojekt Lehrverlag teilnehmen und in diesem Semester die jade.impuls produzieren.
Campuszeitung von Studierenden für Studierende
Wilhelmshaven. Auch in diesem Semester publizieren 23 Studierende des Studiengangs Medienwirtschaft und Journalismus an der Jade Hochschule am Studienort Wilhelmshaven wieder drei Ausgaben ihrer Campuszeitung „jade.impuls“. Mit einem neuen Team und frischen Themen wollen sie weitere Leser hinzugewinnen. So geht es in der ersten Ausgabe zum Beispiel um das Thema Flirten und Partnersuche unter Studenten, um die Auswirkungen des doppelten Abiturjahrgangs, um das Verhältnis zwischen chinesischen und deutschen Kommilitonen und um die Arbeit einer Fotografin bei der Marine.
Bereits im vergangenen Semester war aus der Zeitschrift „impuls.nordwest“, die einmal pro Semester erschien, eine Zeitung mit drei Ausgaben pro Studienhalbjahr geworden. Nun entwickeln die angehenden Medienwirte im Rahmen eines Wahlpflicht-Projekts im fünften und sechsten Semester das Konzept der Zeitung weiter. Außerdem bereiten sie in diesem Semester die Umsetzung einer Online-Ausgabe vor.
Die erste Ausgabe der gedruckten Zeitung wird am 19. April mit einer Auflage von 1500 Exemplaren an den drei Standorten der Jade Hochschule in Oldenburg, Wilhelmshaven und Elsfleth erscheinen. Die Zeitung richtet sich hauptsächlich an Studierende, darüber hinaus aber auch an die Beschäftigten der Jade Hochschule und an interessierte Bürger.
Die inhaltlichen Schwerpunkte aller drei Ausgaben bilden aktuelle studienbezogene Themen der drei Hochschulstandorte. In den vier Ressorts „Mittendrin“, „Drumherum“, „Menschen“ und „Lebensart“ berichtet die Redaktion über Persönlichkeiten und Geschichten aus dem Studentenleben und gibt Ratschläge für den Alltag.
Als Leiter des Projekts „Lehrverlag“ und Auftraggeber der „jade.impuls“-Ausgaben stehen Prof. Dr. Andrea Czepek und Prof. Dr. Knut Barghorn den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite. Die Hauptverantwortung für die Inhalte der Zeitung, das Layout, die technische Umsetzung, Finanzierung und Vermarktung liegt jedoch bei den Studierenden. Sie sollen möglichst praxisnah die Arbeitsabläufe in einem Verlag kennenlernen. Crossmediales Denken – in diesem Fall für eine Print- und eine Online-Ausgabe – gehört auch dazu.
Der Mittelrhein-Verlag aus Koblenz stellt dabei das professionelle Redaktionssystem red.web kostenlos zur Verfügung und hilft auch bei technischen Fragen zum geplanten Online-Auftritt.
