Foto: Piet Meyer">Freuen sich über die gute Nachfrage nach Studienplätzen im neuen Master-Studiengang "Public Health": Präsident Dr. Elmar Schreiber (mitte oben) und Studiengangsleiterin Prof. Dr. Frauke Koppelin (rechts daneben).Foto: Piet Meyer
Hochschule begrüßt die ersten Public Health Studierenden
Oldenburg. Hochschul-Präsident Dr. Elmar Schreiber begrüßte heute die ersten 26 Studierenden des Master-Studienganges "Public Health". In diesem neuen berufsbegeleitenden Studiengang studieren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in fünf Semestern in Teilzeit - und zwar an den Wochenenden und in einer Blockwoche pro Studienhalbjahr.
Nach der Begrüßung erhielten die Studierenden eine Führung über den Campus und in die Abteilung "Technik und Gesundheit für Menschen", an der der Studiengang angesiedelt ist. Studiengangsleiterin Prof. Dr. Frauke Koppelin und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Christiane Heidenfelder gaben Einblicke in die Labore, wie das Tonstudio oder den reflexionsarmen Raum, und in verschiedene Projekte. Danach begann direkt das Studium mit einer Einführung in Public Health, der Identifizierung von Gesundheitsproblemen in der Bevölkerung und den Grundlagen der Epidemiologie. Diese erste "Präsenzphase" endet am morgigen Sonntag Nachmittag.
Der berufsbegleitende Master-Weiterbildungsstudiengang "Public Health" befasst sich mit den körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Bedingungen von Gesundheit und Krankheit einer Gesellschaft. Es geht bei "Public Health" um eine möglichst optimale gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung, weshalb interdisziplinär gearbeitet wird und Wissenschaften wie Medizin, Psychologie, Ökonomie, Epidemiologie, Sozial- und Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Management einbezogen werden.