Teamarbeit
09.01.2014
Die Projektgruppen haben den Austausch von Medien und Informationen durch eine Dropbox geregelt. Dort können alle Projektteilnehmer zusammen an Dokumenten arbeiten, die für alle einsehbar sind. Die Bearbeitung des Projekts mit Hilfe dieses Medium wird von den Studierenden als sehr empfehlenswert beurteilt.

Die Projektgruppen haben den Austausch von Medien und Informationen durch eine Dropbox geregelt. Dort können alle Projektteilnehmer zusammen an Dokumenten arbeiten, die für alle einsehbar sind. Die Bearbeitung des Projekts mit Hilfe dieses Medium wird von den Studierenden als sehr empfehlenswert beurteilt.

Nur der Teamgeist zählt

Elsfleth. Mit gutem Beispiel voran geht eine gemeinsame Projektgruppe der Studiengänge Internationales Transportmanagement und Seeverkehrs- und Hafenwirtschaft des Fachbereichs Seefahrt und demonstriert: Nur der Teamgeist zählt!
Für den Cluster Automotive Nordwest e.V. erforschen und analysieren die Studierenden die Automobil-Branche im Nordwesten (Niedersachsen, Bremen und Hamburg). Dabei legen sie besonderen Wert auf die Teamarbeit und regelmäßige Meetings.

Zunächst wurden die 17 Studierenden in drei Gruppen eingeteilt und die Projektleitung festgelegt. Anschließend wurde pro Gruppe ein Teamleiter gewählt. Alle wichtigen Informationen der Projektleitung wurden in Teamleiter-Meetings direkt an die Gruppen weitergegeben. Auf demselben Weg gehen Informationen aus den Gruppen an die Projektleitung. Dieses Vorgehen hat sich bewährt, da wichtige Themen sofort umgesetzt und Probleme umgehend gelöst werden können. Die einzelnen Teamleiter führen ebenfalls regelmäßige Meetings mit ihren Gruppen durch, um interne Aufgaben zu erledigen und Probleme zu beheben.

Die Vorteile strukturierten Meetings liegen darin, dass sichergestellt wird, dass jeder Teilnehmer zu Wort kommt. Die Gruppe kann bei Schwierigkeiten in den einzelnen Arbeitspaketen Lösungsvorschläge, Anmerkungen und Kritik einbringen. Dadurch ist jeder Einzelne über den aktuellen Stand informiert und wird zum Mitdenken angeregt.

Die Projektgruppen haben den Austausch von Medien und Informationen durch eine Dropbox geregelt. Dort können alle Projektteilnehmer zusammen an Dokumenten arbeiten, die für alle einsehbar sind. Die Bearbeitung des Projekts mit Hilfe dieses Medium wird von den Studierenden als sehr empfehlenswert beurteilt.

Ein Vorteil ist, dass alle Gruppenmitglieder auf den neuesten Stand gebracht werden, insbesondere bezüglich der Absprachen zwischen Teamleiter, Projektleitung und Auftraggeber. Ein weiterer Pluspunkt eines Gesamtgruppentreffens ist, dass jedes Gruppenmitglied die Chance hat, zu Themen und Entscheidungen, die in der gesamten Gruppe getroffen werden müssen, seine Meinung zu äußern. Auch werden Gruppentreffen genutzt, um die weitere Vorgehensweise/Arbeitsverteilung zu besprechen und zu organisieren.

Jedoch haben sich auch Nachteile herauskristallisiert: Durch die Nutzung eines App-Chats gab es zum einen Missverständnisse, die sich erst bei einem direkten Treffen vor Ort aufklärten. Ein weiteres "Minus" eines Gruppentreffens ist, dass es zu einem Thema viele Meinungen geben kann und es einer Diskussion bedarf, um einen Konsens zu finden.

Letztendlich wurde herausgefunden, wie wichtig es ist, im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zeitnah zu unterstützen, um ein solches Projekt erfolgreich zu gestalten. „Wir sind unserer Professorin Prof. Dr. Barbara Brucke und unserem Auftraggeber sehr dankbar für diese tolle Herausforderung, die uns viel Spaß gemacht hat. Und wir sind stolz darauf, was wir als Team geleistet haben“, lautet die einhellige Meinung der Studierenden.

Mehr Informationen zum Projekt sind zu finden auf der Hochschul-Seite im Fachbereich Seefahrt oder auf der Internetseite von Automotive Nordwest.