Der imaginäre Mark aus der Zukunft erklärt, wie Technik künftig unser Miteinander verändert.
Wie die Technik unser Miteinander in der Zukunft verändert
Wilhelmshaven. Ein medialer Trend – was ist das überhaupt und was hat das mit mir zu tun? Diese Frage beantworteten Studierende des Studiengangs Medienwirtschaft und Journalismus, die sich ihrem letzten Semester befinden, gestern in der Nordseepassage in Wilhelmshaven. Dazu hatten sie unter dem Titel „Maximalkontakt“ verschiedene Trends ausgearbeitet und präsentierten sie in Form eines Vortrages der Öffentlichkeit.
Die meisten Menschen können mit dem Begriff „mediale Trends“ auf den ersten Blick nicht viel anfangen, obwohl diese zukünftigen Strömungen und Entwicklungen alle Lebensbereiche beeinflussen und damit eigentlich in den Alltag eines jeden Menschen eingreifen, so die Studierenden. Die rasanten technischen Entwicklungen schaffen Veränderungen in allen sozialen Beziehungen. Diese finden in den unterschiedlichsten Umgebungen statt. Um dies begreifbar und lebensnah zu erklären, erwartete die Projektgruppe am 14. November einen ganz besonderen Gast: Mark.
Der imaginäre Mark lebt in der Zukunft und erzählt, wie sein Leben aussieht. Dabei erklärt er die Welt, in der er in seinem „Jetzt“ lebt und beschreibt, was sich seit 2013 verändert hat. So erklärt Mark beispielsweise, wie man in seiner Welt Freundschaften schließt, eine Liebesbeziehung aufbaut oder wie sich die gesellschaftlichen Kontakte in der Arbeitswelt verändern. Er nahm die Besucher mit auf eine visionäre Reise und lies sie staunen, was sich verändern kann – und wird.
Zusätzlich präsentierten die angehenden Trendforscher die erarbeiteten Aspekte in Form eines E-Books. So sind die Informationen für alle Interessierten nachzulesen. Jeder, der möchte, kann sich Gedanken darüber machen, wie die dort vorgestellten Trends bereits sein eigenes Leben beeinflussen.