
Das IAPG gehört mit einem jährlichen Drittmittelaufkommen von rund 700.000 Euro zu den forschungsintensivsten FH-Instituten des Landes.
Jahresbericht 2011 des IAPG jetzt online
Oldenburg. Der aktuelle Jahresbericht des Instituts für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik (IAPG) der Jade Hochschule am Studienort Oldenburg ist fertig. Wer sich einen Einblick von den vielfältigen Aktivitäten des IAPG machen möchte, findet den Bericht auf den
Seiten des IAPG.
Mittlerweile ist es am IAPG schon Tradition, am Beginn des Jahres einen Rückblick auf die Aktivitäten und Projekte des Vorjahres zu werfen. Prof. Dr. Thomas Luhmann, Geschäftsführender Direktor des IAPG, beschreibt die wichtigsten Ereignisse im IAPG des Jahres 2011 im Vorwort wie folgt: „Neue Drittmittelprojekte konnten eingeworben und gestartet werden im Bereich der Erfassung von Windenergienanlagen, der Modellierung von Orientierungsänderungen in bewegten Kamerasystemen, für den weiteren Ausbau des Labors für Virtuelle Welten und die Förderung des Technikinteresses von Mädchen an der Geoinformation. Der Personalstand im IAPG hat sich auf derzeit 28 Personen erhöht, davon 17 befristete Mitarbeiterstellen auf Drittmittelprojekten. Das IAPG wird zunehmend in Projekte mit der Universität Oldenburg und ihren Instituten eingebunden. So laufen derzeit Kooperationen im Bereich der Windenergieforschung, in Graduiertenkollegs, in einem geplanten Fraunhofer-Anwendungszentrum, mit dem ZENARiO und im OFFIS. Auch international wird der Radius der Aktivitäten größer, so in Kooperationen mit der Universität Vigo (Spanien) und der Universität Donetzk (Ukraine) sowie in mehreren Interreg-Projekten mit insgesamt mehr als 20 internationalen Partnern.“
Weitere Informationen zu den Aktivitäten des IAPG im
Jahresbericht oder bei
Heidi Hastedt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAPG.