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Besser studieren
24.11.2017
Im Schiffsführungssimulator durften die Interessierten dann selbst „Schiff fahren“ und wurden dabei von Studierenden begleitet.<span>Foto: Perbandt</span>

Im Schiffsführungssimulator durften die Interessierten dann selbst „Schiff fahren“ und wurden dabei von Studierenden begleitet.Foto: Perbandt

Studieninformationstage am Fachbereich Seefahrt und Logistik

Studieninteressierten gibt der Fachbereich in jedem Semester die Möglichkeit, Einblicke in die Studiengänge am Studienort Elsfleth zu bekommen. So standen auch vom 22. bis 24. November Vorlesungen, Gespräche mit Studierenden und Informationen über den Studienort Elsfleth im Fokus der Veranstaltung. Neben der Gelegenheit, auf dem Segelschulschiff „Großherzogin Elisabeth“ zu übernachten, berichten Studierende darüber, welche Freizeitmöglichkeiten es an dem zukünftigen Studienort in Elsfleth gibt und sie schildern ihr Studentenleben und beantworten Fragen rund um das Studium.

Am gestrigen Donnerstag begrüßte der Studiendekan der nautischen Studiengänge Prof. Dr. Christoph Wand sieben junge Studieninteressierte am Fachbereich Seefahrt und Logistik. Die angehenden Studierenden erhielten zunächst einen Überblick über die Studieninhalte und den Aufbau des Studiums in Elsfleth und hatten dann die Gelegenheit, an den Vorlesungen aus den wirtschaftlichen und nautischen Studiengängen teilzunehmen.

Am späten Nachmittag des ersten Info-Tages konnte der Schiffsführungssimulator erkundet werden. Der wissenschaftliche Mitarbeiter Thorsten Kramer erläuterte die Besonderheiten der Simulator-Übungen und erklärte komplexe Situationen, die den angehenden Nautikerinnen und Nautikern vermittelt werden, um sie auf ihren zukünftigen Beruf optimal vorzubereiten.

Den Ausklang des ersten Abends bildete ein gemeinsames Essen in einem griechischen Restaurant und ein Besuch der Studentenkneipe „Leuchtfeuer“. Am Freitag standen weitere Vorlesungen und Gespräche auf dem Programm der Studieninfotage.

Teilnehmer Jan Mühlen aus Duisburg zeigte sich besonders beeindruckt von der „schönen kleinen Hochschule“ und „dass die Anonymität größerer Hochschulen hier nicht zu finden ist“.