Forschung
Portal
01.06.2015
Vereinfachen die Suche nach Produkten aus heimischer Landwirtschaft (v. li.n.re.): Hofeigentümer Christoph und Maria Wedeking, Landwirtschaftsminister Christian Meyer, Kammerpräsident Gerhard Schwetje, Prof. Dr. Gerd Hilligweg, Jade Hochschule. Foto: Walter Hollweg, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Mehr Lebensmittel aus der Region
Wilhelmshaven. Lebensmittel aus der Region liegen voll im Trend. Immer mehr Verbraucher sind auf der Suche nach Produkten aus heimischer Landwirtschaft. Mit dem neuen Internetportal www.service-vom-hof.de der Landwirtschaftskammer Niedersachsen können sich Interessierte blitzschnell im Netz über das Angebot nahegelegener landwirtschaftlicher Betriebe informieren. Das Portal wurde am 22. Mai in Anwesenheit von Landwirtschaftsminister Christian Meyer auf dem Betrieb Wedeking in Lüdersfeld (Landkreis Schaumburg) der Öffentlichkeit vorgestellt.
Als Projektpartner ist die Jade Hochschule mit dem Forscherteam Prof. Dr. Gerd Hilligweg, Prof. Dr. Stefan Kull und Dipl.-Oec. Sven Tiemann aus dem Fachbereich Wirtschaft von Beginn an dabei und unterzog zunächst die alten Seiten des Portals einer gründlichen Analyse. Mit einem umfangreichen Setting an empirischen Untersuchungs- und technischen Bewertungsverfahren (Usability-Tests) sind Verbesserungspotentiale herausgearbeitet worden. Aufbauend u.a. auf diesen Ergebnissen wurde sodann von einem externen Dienstleister der Landwirtschaftskammer das komplette Internetportal überarbeitet und auf die neuen Anforderungen einer mobilen Internetgesellschaft vorbereitet. „Dieses Analyse-Setting wiederholen wir in einem zeitlichen Abstand um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und das Angebot für den Nutzer zu verbessern“, so Dipl.-Oec. Sven Tiemann.
Im weiteren Verlauf des Projektes wird das Forscherteam zusammen mit der Landwirtschaftskammer ein Maßnahmenbündel zur weiteren Akquise von Höfen als Portalteilnehmer entwickeln. Prof. Dr. Hilligweg: „Das Ziel ist noch nicht erreicht, denn wir wollen am Ende der Projektlaufzeit eine deutliche Erhöhung der Zahl der Höfe als aktive Teilnehmer am Verbraucherportal erreicht haben.“
„Von dem neuen Internetauftritt profitieren Verbraucher und Landwirte gleichermaßen“, sagte Kammerpräsident Gerhard Schwetje beim Pressetermin auf dem Hof Wedeking und Landwirtschaftsminister Christian Meyer ergänzte: "Unser aller Ziel muss es sein, die heimische bäuerliche Landwirtschaft zu fördern. Das funktioniert am besten, indem man neue Märkte für den Absatz regionaler Produkte erschließt – sowohl im Ökolandbau als auch in der konventionellen Landwirtschaft“.
Als Projektpartner ist die Jade Hochschule mit dem Forscherteam Prof. Dr. Gerd Hilligweg, Prof. Dr. Stefan Kull und Dipl.-Oec. Sven Tiemann aus dem Fachbereich Wirtschaft von Beginn an dabei und unterzog zunächst die alten Seiten des Portals einer gründlichen Analyse. Mit einem umfangreichen Setting an empirischen Untersuchungs- und technischen Bewertungsverfahren (Usability-Tests) sind Verbesserungspotentiale herausgearbeitet worden. Aufbauend u.a. auf diesen Ergebnissen wurde sodann von einem externen Dienstleister der Landwirtschaftskammer das komplette Internetportal überarbeitet und auf die neuen Anforderungen einer mobilen Internetgesellschaft vorbereitet. „Dieses Analyse-Setting wiederholen wir in einem zeitlichen Abstand um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und das Angebot für den Nutzer zu verbessern“, so Dipl.-Oec. Sven Tiemann.
Im weiteren Verlauf des Projektes wird das Forscherteam zusammen mit der Landwirtschaftskammer ein Maßnahmenbündel zur weiteren Akquise von Höfen als Portalteilnehmer entwickeln. Prof. Dr. Hilligweg: „Das Ziel ist noch nicht erreicht, denn wir wollen am Ende der Projektlaufzeit eine deutliche Erhöhung der Zahl der Höfe als aktive Teilnehmer am Verbraucherportal erreicht haben.“
„Von dem neuen Internetauftritt profitieren Verbraucher und Landwirte gleichermaßen“, sagte Kammerpräsident Gerhard Schwetje beim Pressetermin auf dem Hof Wedeking und Landwirtschaftsminister Christian Meyer ergänzte: "Unser aller Ziel muss es sein, die heimische bäuerliche Landwirtschaft zu fördern. Das funktioniert am besten, indem man neue Märkte für den Absatz regionaler Produkte erschließt – sowohl im Ökolandbau als auch in der konventionellen Landwirtschaft“.
