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Campus on tour
01.11.2018
Friederike Horand (Leiterin der Abteilung Akustik und Thermodynamik und H+A Absolventin, vorne rechts) begrüßt eine Gruppe der jetzigen Studierenden mit den begleitenden Professoren (Jörg Bitzer, hinten 2.v.re. und Matthias Blau, rechts außen) und zeigt ein großes Akustiklabor bei Carcoustics.

Friederike Horand (Leiterin der Abteilung Akustik und Thermodynamik und H+A Absolventin, vorne rechts) begrüßt eine Gruppe der jetzigen Studierenden mit den begleitenden Professoren (Jörg Bitzer, hinten 2.v.re. und Matthias Blau, rechts außen) und zeigt ein großes Akustiklabor bei Carcoustics.

Die Zukunft hört sich rosa an - Ingenieur_innen dringend gesucht

Die halbjährliche Exkursion im Studiengang Hörtechnik und Audiologie führte die knapp 40 Studierenden diesmal nach Köln und Umgebung. Auf dem Programm stand neben dem Besuch der Akustik-Gruppen an der RWTH Aachen und der TH Köln eine größere Anzahl an Firmen und Kliniken, die auch als potenzielle Arbeitgeber in Frage kommen. Die allgemeine Stimmung und Rückmeldungen sind eindeutig. Ingenieure und Ingenieurinnen werden dringend gesucht. Die Leiterin der Abteilung Akustik und Thermodynamik der Firma Carcoustics in Leverkusen, Friederike Horand, wurde dabei sehr deutlich: Absolventen die sich auch noch vorstellen können, in das gerade im Aufbau befindliche Labor in China zu gehen, könnten direkt anfangen.

Weitere Station dieser Exkursion war das Deutschlandradio, wo die Studierenden Live in der Regie den Wechsel der Sendungen zwischen Moderation, Nachrichten, Verkehrsfunk und nächster Anmoderation verfolgen konnten. Die Professionalität und sehr hohe Qualität beindruckte sehr und führt vielleicht dazu, dass dieser Qualitätssender in Zukunft häufiger auch von den jüngeren Hörern angewählt wird.

„Für die Studierenden war die Teilnahme wieder eine gute Gelegenheit sich eine große Portion Motivation für das kommende Semester abzuholen“, sagt Jörg Bitzer „und mit guten Gefühl zu studieren, dass sich die Zukunft eben rosa anhört und nicht nur so aussieht.“


Text: Prof. Dr. Jörg Bitzer