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AStA
09.12.2016
Der AStA freute sich über die zahlreichen Gäste zum Tag der offenen Tür.

Der AStA freute sich über die zahlreichen Gäste zum Tag der offenen Tür. Foto: Jade HS/Piet Meyer

Tag der offenen Tür des AStA in Oldenburg

Lange war es ruhig um den AStA in Oldenburg. Mit einem Tag der offenen Tür am gestrigen Donnerstag präsentierten Vorstand und Mitglieder bei Sekt, Glühwein und gebrannten Mandeln die Ergebnisse seiner Arbeit, die in den letzten Monaten Zeit und Kraft kosteten. „Deshalb freuen wir uns umso mehr über das große Interesse und die vielen Besucher“, sagt Marwin Voß, KuBAr-Leiter des AStA in Oldenburg.

Die Arbeit der letzten Wochen

„Wir haben die letzten Wochen damit verbracht, uns in allen Referaten auf den aktuellen Stand zu bringen und uns darauf konzentriert, mit den Fachschaften aller Fachbereiche enger zusammen zu arbeiten“, erklärt Irina Zerr, 1. Finanzerin des AStA. Aber auch Renovierungsarbeiten wurden durchgeführt: „Unser Büro im Mensagebäude haben wir selbst renoviert und neu eingerichtet“, berichtet der 2. Vorsitzende Arne Köller. „Und durch unsere fest angestellte Sekretärin, die seit Kurzem bei uns arbeitet, sind wir jetzt auch viel besser erreichbar.“


Was bringt die Zukunft?

Mit ihrem kleinen „Weihnachtsmarkt“ meldet sich der AStA wieder offiziell zurück. „In den nächsten Wochen steht bei uns noch Einiges an. Wir haben beispielsweise viele Sportgeräte im Keller, die sich die Studierenden ausleihen können. Jetzt geht es darum, diese zu katalogisieren und das Angebot bei den Studierenden bekannt zu machen“, erläutert Arne. Auch solle es in Zukunft wieder Hochschul-Parties geben. Den Auftakt macht die Weihnachtsparty in der KuBar am 14. Dezember. „Sowieso ist die KuBar ein wichtiges Thema“, meint Marwin. „Dort wollen wir verstärkt kulturelle Angebote für Studierende organisieren.“ Und auch die kommende Hochschulwahl wird vorbereitet. „Wir überlegen uns schon jetzt geeignete Maßnahmen, um möglichst viele Studierende dazu zu motivieren, im kommenden November zur Wahl zu gehen“ führt er weiter aus.

„Es braucht einfach Zeit, bis Routine einkehrt – aber wir sind auf einem guten Weg“, betont Irina. Jetzt sei der perfekte Zeitpunkt, Studierenden und Beschäftigten zu zeigen, was der AStA in den kommenden Monaten leisten will und kann. 

Bilder unten: Für Glühwein zum Aufwäremen sorgten die AStA-Mitglieder. (Foto: Jade HS/Piet Meyer) Die neu renovierten Büroräume boten Platz für Gespräche. (Foto: Jade HS/Piet Meyer) Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. (Foto: Jade HS/Piet Meyer) Der Oldenburger AStA zeigte am Tag der offenen Tür, was sich in den letzten Wochen getan hat. (Foto: Jade HS/Piet Meyer) Mitglieder des AStA renovierten das Büro in Eigenregie.  (Foto: AStA)