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Gesundheit
28.08.2014
Wilfried Sondag und Alexandra Baumkötter setzen sich mit der Frage auseinander, wie ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement für die Jade Hochschule aussehen kann.

Wilfried Sondag und Alexandra Baumkötter setzen sich mit der Frage auseinander, wie ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement für die Jade Hochschule aussehen kann. Foto: Margit Thomas

Betriebliche Gesundheitsförderung wird ausgebaut

Wilhelmshaven.Oldenburg.Elsfleth. Seit dem 1. Juli kooperiert die Jade Hochschule mit der Techniker Krankenkasse im Gesundheitsmanagement. Die gesetzlichen Krankenkassen haben den gesetzlichen Auftrag, Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung zu unterstützen. In einem Ausschreibungsverfahren mit mehreren Krankenkassen hat die Techniker Krankenkasse überzeugt. „Mit ihr haben wir uns für einen Kooperationspartner entschieden, der bereits über Erfahrungen im Hochschulbereich verfügt. Wir freuen uns auf die Kooperation.“ erklärte Dr. Walter Kühme, hauptamtlicher Vizepräsident der Jade Hochschule.

Die Hochschule und die Techniker Krankenkasse haben einen Rahmenvertrag über zwei Jahre abgeschlossen. Die Strukturen für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement sind an der Hochschule bereits etabliert. Projektschwerpunkt der Kooperation wird die Analyse der gesundheitlichen Situation an der Hochschule aus Sicht der Beschäftigten sein. Die Techniker Krankenkasse stellt der Steuerungsgruppe Gesundheit einen Prozessbegleiter zur Seite, der mit seiner Expertise unterstützen wird. Wilfrid Sondag ist Diplom-Sozialpädagoge und wird diese Aufgabe übernehmen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung eines betriebliches Gesundheitsmanagements.

Bei einem gemeinsamem Strategieworkshop der Steuerungsgruppe Gesundheit mit der Techniker Krankenkasse wurde das weitere Vorgehen geplant und Arbeitspakete festgelegt. Alexandra Baumkötter, Koordination Gesundheitsmanagement, ist sehr zufrieden mit dem Auftakt: „Wir haben ein tolles gemeinsames Projekt geplant, das es nun umzusetzen gilt.“

Weitere Informationen:
Alexandra Baumkötter