Service
IT-Dienste
12.02.2013
Entwicklungen im IT-Bereich gemeinsam vorantreiben
Wilhelmshaven.Oldenburg.Emden. Eine verstärkte und nachhaltige Zusammenarbeit im IT-Bereich haben die Jade Hochschule, die Universität Oldenburg und die Hochschule Emden/Leer jetzt vereinbart. Die Vereinbarung regelt, dass die drei Hochschulen eine gemeinsame IT-Steuerungsgruppe bilden. Ziel ist es, IT-Aufgaben und -Konzepte zu erarbeiten, die gemeinsam umgesetzt werden sollen. Dabei geht es sowohl um IT-Infrastruktur und -Systeme, als auch um Synergieeffekte durch die Vereinheitlichung von IT-Applikationen und IT-basierten Verfahren. Die Steuerungsgruppe setzt zunächst drei Arbeitsgruppen ein, die sich mit Netzwerksystemen, Desktop Virtualisierung sowie Wissenschaftlichem Rechnen und Forschungsdatenbanken beschäftigen.
"Viele Menschen aus allen drei Hochschulen haben tatkräftig und erfolgreich an der Kooperation mitgearbeitet“, sagt Dr. Elmar Schreiber, Präsident der Jade Hochschule. „Insbesondere hervorzuheben sind Herr Weithöner, Herr Eggerichs und Herr Hauptmann, die von Anfang an involviert waren und ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob aussprechen. Das Ergebnis wird unsere drei Hochschulen stärken.“
Prof. Dr. Uwe Weithöner, Vizepräsident für Informations- und Mediensysteme, Wolfgang Eggerichs, ehemaliger Leiter des Hochschulrechenzentrums und jetziger Kooperationsbeauftragter IT Nord-West und Ulrich Hauptmann, Leiter des Rechenzentrums, hatten die Kooperation seit Errichtung der Jade Hochschule im Jahr 2009 maßgeblich vorangetrieben.
„Unsere umfangreiche Analyse der IT-Systeme der Hochschulen und der bestehenden IT-Kooperationen hat deutlich gezeigt wie unterschiedlich die Systeme, Systemanforderungen und die IT-basierten Prozesse sind, insbesondere zwischen der Universität und den Fachhochschulen“, sagt Uwe Weithöner. „Wir können folglich die Systeme nicht verschmelzen, aber wir werden gemeinsam Innovationspotentiale erschließen, die alle drei Hochschulen zu kooperierenden Leuchttürmen in der IT-Hochschullandschaft werden lassen.“
Ulrich Hauptmann ergänzt: „Die Kooperation bringt die drei Hochschulen nicht nur technisch näher zusammen. Durch die Arbeitsgruppen findet auch ein Know-how Transfer statt, der es den Hochschulrechenzentren leichter machen wird, die IT-Bedarfe von Morgen zu realisieren. Innerhalb der landes- und bundesweiten IT-Verbände werden unsere drei Hochschulen durch abgestimmte gemeinsame Entwicklungen deutlich an Wahrnehmung und Einfluss gewinnen.“
Auch Wolfgang Eggerichs hebt die Bündelung des vorhandenen IT-Wissens hervor, „um Innovationen und neue IT-Projekte und Entwicklungen gemeinsam anzugehen und dabei zu abgestimmten Ergebnissen und Lösungen zu kommen.“ Dabei würden Aufgabenteilungen und die Abstimmung organisatorischer IT-Prozesse nachhaltig Synergieeffekte erzeugen.
Die Jade Hochschule, die Universität und die Hochschule Emden/Leer kooperieren im Rahmen des Gesetzes zur Entwicklung der Fachhochschulen in Niedersachsen. Die Zusammenarbeit zwischen Universität und Jade Hochschule ist seit 1. Juli 2010 durch einen Rahmenvertrag geregelt.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Uwe Weithöner, weithoener@jade-hs.de, 04421-985-2216
"Viele Menschen aus allen drei Hochschulen haben tatkräftig und erfolgreich an der Kooperation mitgearbeitet“, sagt Dr. Elmar Schreiber, Präsident der Jade Hochschule. „Insbesondere hervorzuheben sind Herr Weithöner, Herr Eggerichs und Herr Hauptmann, die von Anfang an involviert waren und ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob aussprechen. Das Ergebnis wird unsere drei Hochschulen stärken.“
Prof. Dr. Uwe Weithöner, Vizepräsident für Informations- und Mediensysteme, Wolfgang Eggerichs, ehemaliger Leiter des Hochschulrechenzentrums und jetziger Kooperationsbeauftragter IT Nord-West und Ulrich Hauptmann, Leiter des Rechenzentrums, hatten die Kooperation seit Errichtung der Jade Hochschule im Jahr 2009 maßgeblich vorangetrieben.
„Unsere umfangreiche Analyse der IT-Systeme der Hochschulen und der bestehenden IT-Kooperationen hat deutlich gezeigt wie unterschiedlich die Systeme, Systemanforderungen und die IT-basierten Prozesse sind, insbesondere zwischen der Universität und den Fachhochschulen“, sagt Uwe Weithöner. „Wir können folglich die Systeme nicht verschmelzen, aber wir werden gemeinsam Innovationspotentiale erschließen, die alle drei Hochschulen zu kooperierenden Leuchttürmen in der IT-Hochschullandschaft werden lassen.“
Ulrich Hauptmann ergänzt: „Die Kooperation bringt die drei Hochschulen nicht nur technisch näher zusammen. Durch die Arbeitsgruppen findet auch ein Know-how Transfer statt, der es den Hochschulrechenzentren leichter machen wird, die IT-Bedarfe von Morgen zu realisieren. Innerhalb der landes- und bundesweiten IT-Verbände werden unsere drei Hochschulen durch abgestimmte gemeinsame Entwicklungen deutlich an Wahrnehmung und Einfluss gewinnen.“
Auch Wolfgang Eggerichs hebt die Bündelung des vorhandenen IT-Wissens hervor, „um Innovationen und neue IT-Projekte und Entwicklungen gemeinsam anzugehen und dabei zu abgestimmten Ergebnissen und Lösungen zu kommen.“ Dabei würden Aufgabenteilungen und die Abstimmung organisatorischer IT-Prozesse nachhaltig Synergieeffekte erzeugen.
Die Jade Hochschule, die Universität und die Hochschule Emden/Leer kooperieren im Rahmen des Gesetzes zur Entwicklung der Fachhochschulen in Niedersachsen. Die Zusammenarbeit zwischen Universität und Jade Hochschule ist seit 1. Juli 2010 durch einen Rahmenvertrag geregelt.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Uwe Weithöner, weithoener@jade-hs.de, 04421-985-2216