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Tagung
03.06.2013
Dr. Walter Kühme (re.), Hauptberuflicher Vizepräsident der Jade Hochschule, begrüßte die 30 Kanzlerinnen und Kanzler von Fachhochschulen aus ganz Deutschland am Studienort Wilhelmshaven. <span>Foto: Geert Oeser</span>

Dr. Walter Kühme (re.), Hauptberuflicher Vizepräsident der Jade Hochschule, begrüßte die 30 Kanzlerinnen und Kanzler von Fachhochschulen aus ganz Deutschland am Studienort Wilhelmshaven. Foto: Geert Oeser

Kanzlertagung an der Jade Hochschule

Wilhelmshaven. 30 Kanzlerinnen und Kanzler bzw. Hauptberufliche Vizepräsidentinnen und -präsidenten von Fachhochschulen aus ganz Deutschland sind heute zu Gast am Studienort Wilhelmshaven der Jade Hochschule. Der Arbeitskreis Rechnungswesen und Controlling sowie der Arbeitskreis Personal, Finanzen und Organisation der zuständigen Mitglieder der Hochschulleitungen für Personal und Finanzen befasste sich in diesem Rahmen insbesondere mit dem Kooperationsmodell von Jade Hochschule und Universität Oldenburg. 
Die Entwicklung von Organisationsmodellen für Hochschulen war Thema des Impulsvortrages von Dr. Thomas Marty und Paul Licka, Berinfor AG. Anschließend stellte Dr. Walter Kühme, Hauptberuflicher Vizepräsident der Jade Hochschule, die Voraussetzungen für die Kooperation der Jade Hochschule mit der Universität Oldenburg vor. Jens Müll, Dezernent Personal und Organisation, referierte zur Kooperation im Bereich Personaladministration und Meik Möllers, Dezernent Gebäudemanagement, präsentierte das gemeinsame Gebäudemanagement für die beiden Hochschulen.
„Ich freue mich über die überaus positive Resonanz auf unser Tagungs-Angebot“, sagt Dr. Walter Kühme. „Wir haben aus dem Kreis der Kanzler- und Vizepräsidenten-Kolleginnen und Kollegen wertvolle Anregungen für die weitere Praxis erhalten. Nachdem die letzte Tagung eines Kanzler-Arbeitskreises an unserer Hochschule bereits 2011 in Elsfleth stattfand, konnte sich nun Wilhelmshaven als Tagungsort für zwei Arbeitskreise profilieren.“
Hochschulpräsident Dr. Elmar Schreiber eröffnete die Tagung und thematisierte weitere gemeinsame Herausforderungen von deutschen Fachhochschulen, wie die steigende Nachfrage nach Master-Studienplätzen oder die Trennungsrechnung.